Im Mai 2011 hatte die „goodgoods„, Deutschlands erste Messe für nachhaltigen Konsum ihre Premiere. An drei Tagen wurden Produkte und Dienstleistungen vorgestellt, die ökologisch verantwortungsbewußt produziert, gleichzeitig aber auch begehrenswert und von hoher Qualität sind.

Auf über 8.000 Quadratmetern wurden Innovationen aus der Welt der Nachhaltigkei vorgestelt, darunter vor allem Produkte und Dienstleistungen, die wenig Energie und Ressourcen verbrauchen, die Umwelt schonen und unter fairen Bedingungen hergestellt werden. Als Moderator der goodgoods, hatte ich das Vergnügen auf zwei Bühnen hochkarätige Redner, Macher, Erfinder, Produktinnovationen und Mode zu präsentieren, die mit ihren Ideen aktiv zum Klimaschutz beitragen.